10 Dinge

Zehn Dinge, die man verändern sollte! Aber nicht nur die!

 

  • Entlasten wir die Familien um die Kosten der Kinderbetreuung auch schon vor der Schule! Gerade bei der Berufstätigkeit beider Eltern verschwindet ein Einkommen schon fast wieder in den Kosten für die Betreuung der Kleinkinder in der Krippe oder im Kindergarten.
  • Verbessern wir die Pflege für unsere Senioren und ermöglichen wir den Zugang zum Pflegeberuf statt ihn ständig zu erschweren und dann keine Pflegekräfte zu haben. Stärken wir den Ansatz der sinnvollen Beschäftigung im Wohnheim und halten wir die alten Menschen fit, geistig und körperlich. Machen wir die Zeit im Altenwohnheim zu einer wertvollen Zeit! Wir brauchen Personal und bessere Gehälter, anders wird es nicht gehen!
  • Machen wir uns für die Digitalisierung fit und beginnen wir mit den PädagogInnen, die bisher kaum auf Angebote zurückgreifen können, die ihnen die Ausbildung mit den neuesten Methoden für unsere Kinder ermöglichen. Träumen wir nicht vom digitalen Vorsprung in Tirol, den gibt es nicht. Wir können die Entwicklung nicht aufhalten, aber wir können sie mitgestalten, wenn wir über das Know-how im Lande verfügen.
  • Schaffen wir günstigen Wohnraum durch neue Finanzierungskonzepte, die auch den Erwerb von Eigentum ermöglichen. Helfen wir den Familien dabei, langfristig ein Vermögen aufzubauen und überlassen wir das nicht nur den Reichen. Nichts gegen die Reichen, die brauchen wir auch, aber schließen wir nicht große Teile der Bevölkerung von der Vermögensbildung aus, als wäre das ein Naturgesetz. ALLE sollen am Aufschwung teilhaben können.
  • Kämpfen wir gegen die Armut und nicht gegen die Armen. In unserer Gesellschaft muss niemand arm sein, wenn wir die Chance geben, aus diesem Teufelskreis herauszukommen. Wer sich bemüht, soll nicht scheitern müssen. Wir müssen in die Entwicklung von Menschen als Gesellschaft immer investieren, entweder offensiv und mit Perspektive oder in die Folgen der Unterlassungen, wenn wir lebenslang von Sozialleistungen abhängige Bevölkerungsschichten schaffen.
  • Helfen wir den AlleinerzieherInnen, denn wir wollen ja Kinder in unserem Land, auch wenn es für die Eltern manchmal schwer ist. Sichern wir den Unterhalt ab, denn gerade AlleinerzieherInnen brauchen Planungssicherheit!
  • Bauen wir günstige Seniorenwohnungen mit mobiler Betreuungsmöglichkeit und öffnen wir damit den Wohnungsmarkt für die Familien mit Kindern. Damit ist allen gedient, denn Senioren möchten verständlicherweise aus den großen Wohnungen nicht ausziehen, wenn sie für kleinere Wohnungen gleich viel oder mehr bezahlen müssen!
  • Geben wir Langzeit-Arbeitslosen eine Chance auf Beschäftigung, denn derzeit zahlen wir den Unterhalt und machen die Menschen mental krank, weil sie keine Perspektive haben.
  • Lassen wir Jugendarbeitslosigkeit nicht zu, denn sie verpatzt den Start ins Leben der Erwachsenen! Beschäftigungs- und Schulungsprogramme müssen sich an der Praxis orientieren und nicht die Statistik schönen.
  • Schauen wir auf den Erhalt der Gesundheit durch Sport und Bewegung, Therapiemöglichkeiten zum richtigen Zeitpunkt und machen wir den chronischen Erkrankungen den Garaus!

 

Haben wir den MUT, die Dinge neu anzugehen und nicht immer mehr vom Falschen zu tun! Geben Sie FAMILY eine Chance! Wir wissen, wo der Schuh drückt!